Index A - Z

Adresse

Universität Bern
Walte Benjamin Kolleg
Graduate School of the Arts and Humanities
Muesmattstrasse 45
3012 Bern
Telefon: +41 31 684 54 77

Ansprechpartner IFN und GSAH

Urte Krass: Direktorin IFN und GSAH
Michael Toggweiler: Koordinator IFN, GSAH und ICS
Ariane Lorke: Geschäftstellenleiterin
Viviane Blanchard: Informatik, Website und Design
Petra Riedweg: Sekretariatsleiterin

Vertretung der Doktorierenden in der IFN-Kommission:
Marco Hostettler: Interdisciplinary Cultural Studies (ICS)
Stefanie Göttel: Global Studies (GS)
Jennifer Schumann: Studies in Language and Society (SLS)
Eleni Ralli: Studies in the Arts (SINTA)

Verantwortliche Doktoratsprogramme und Programmassistenzen:
Thomas Späth: Verantwortlicher DP Global Studies
Virginia León Torrez: Programmassistenz DP Global Studies

Michaela Schäuble: Verantwortliche DP Interdisciplinary Cultural Studies
Michael Toggweiler: Koordinator DP Interdisciplinary Cultural Studies

Erez Levon: Verantwortlicher DP Studies in Language and Society
Christoph Neuenschwander: Koordinator DP Studies in Language and Society

Michaela Schäuble: Verantwortliche DP Studies in the Arts
Hannah Ambühl: Programmassistenz DP Studies in the Arts

Anträge

Vgl. Förderung

Arbeitsplätze

Für Mitglieder es IFN bzw. der einzelnen GSH Doktoratsprogramme werden fixe Arbeitsplätze im Forschungspool des Walter Benjamin Kollegs oder in einem anderen Raum an der Unitobler zur Verfügung gestellt. Voraussetzung ist die Belegung während drei vollen Tagen. Zudem gibt es im Forschungspool dauerhaft zwei freie Arbeitsplätze, die täglich nach dem Prinzip first come, first served genutzt werden können.

Archiv

Vergangene Veranstaltungen, Konferenzen, Soft Skills, etc. sind jeweils im Archiv nach Jahre geordnet, aufgelistet.

Assoziierung IFN und GSAH

Für Postdocs, die mit der Fakultät verbunden sind (z.B. im Rahmen eines Gastaufenthalts), gibt es die Möglichkeit einer assoziierten Junior Fellowship am IFN. Zudem gibt es für Doktorierende die Möglichkeit einer assoziierten Mitgliedschaft in der GSAH, z.B. im Rahmen eines Gastaufenthalts an der Philosophisch-historischen Fakultät

Backup

Die GSAH stellt für die Doktorierenden bei Bedarf Speicherplatz auf dem CAMPUS STORAGE SERVER zum Backup der Forschungsarbeit zur Verfügung. Der Bereich ist persönlich und passwortgeschützt (nicht verschlüsselt). Alternativ wird dringend empfohlen, ein regelmässiges Backup der Dateien zu erstellen, beispielsweise auf einem USB Stick oder einer externen Harddisk.

Betreuung/Beratung

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Beamer

Es stehen für Mitglieder des WBKolleg, des IFNoder der GSAH zwei Beamer am WBKolleg zur Verfügung, die bei Vorträgen benutzt werden können.

Bewerbung GSAH

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Bibliothek

Das WBKolleg verfügt über eine kleine Präsenzbibliothek im Forschungspool. Die Bücher, Zeitschriften und Artikel sind für die Nutzung vor Ort oder an den Arbeitsplätzen des WBKolleg vorgesehen.
Schwerpunkte des Bestandes liegen neben Publikation zu Soft Skills und inter- und transdisziplinärem Arbeiten auf Schlüsselkonzepten der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften.

Der Bibliotheksbestand finden Sie hier:
Bibliotheksbestand
Ordnungssystem

  • Über die Universitätsbibliothek UB finden Sie Bücher, Artikel, Fachzeitschriften, E-Journals und E-Books.
  • Eine spezielle E-Journals-Suche zeigt Ihnen die elektronischen Fachzeitschriften nach Titel oder nach Fach an.
  • Die wichtigen Datenbanken zu Ihrem Fach finden Sie über unsere Datenbank-Suchoberfläche.
  • Listen der neusten Literatur, die Links zu einer Auswahl an E-Medien und die Koordinaten von Fachreferentinnen und Fachreferenten haben wir in den Fachinformationen zusammengestellt.
  • Wenn Sie Ihre Recherchefähigkeiten oder Ihre Kenntnisse eines Literaturverwaltungsprogramms verbessern möchten, finden Sie in unserem Kursprogramm ein massgeschneidertes Angebot.

Bildschirm

Bei Bedarf stellt die GSAH Doktorierenden, die im Forschungspool des WBKolleg an der Unitobler arbeiten, einen Bildschirm zur Verfügung.

Blog

Für die Summer/Winter School-Projekte TrasnFormations (2012 bis 2015), TransPositions (2016 bis 2018) und TransHumanities (ab 2019) wird ein Blog geführt. Er dient der Materialsammlung und nachhaltigen Vernetzung der Teilnehmenden an den Winter und Summer Schools sowie als Information für ein breiteres Publikum.
Ein separater Blog für das Outreach-Projekt Taking the Humanities on the Road (THoR) ist in Vorbereitung.

BORIS

BORIS (Bern Open Repository and Information System) ist das institutionelle Repositorium der Universität Bern und Teil der Open Access-Strategie der Universität Bern: Es bietet weltweiten und - sofern keine rechtlichen Hindernisse bestehen - offenen Zugang zu den Forschungen der Hochschule.
Die Aufgaben von BORIS sind in der Open Access-Policy der Universität Bern geregelt. Demnach verpflichtet die Universitätsleitung ihre Forschenden, eine vollständige Fassung aller begutachteten und veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten, und die entsprechenden bibliographischen Angaben in BORIS zu hinterlegen.
Alle Mitglieder des IFN und der GSAH sind angehalten, ihre wissnenschaftlichen Outputs (Konferenzvorträge, Publkikationen, Medienauftritte etc.) laufend auf BORIS nachzutragen. Bitte geben Sie jeweils Ihr Institut sowie das IFN resp. die GSAH als Affiliation an.

Brown Bag Lunch

Semesterlicher informeller Lunchtalk mit Junior Fellows und Graduierten am IFN/der GSAH zu aktuellen Forschungsthemen und -methoden.

Büromaterial

Die GSAH kann den Doktorierenden in der Regel leider kein Büromaterial zur Verfügung stellen.

Cafeteria

Unitobler und Von Roll

Catering

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Center for Global Studies (CGS)

Das Center for Global Studies (CGS) ist Teil des Walter Benjamin Kollegs der Philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern. Es ist ein Forschungszentrum, das sich mit gegenwärtigen und historischen Prozessen der Verflechtung und Entflechtung menschlicher Lebensbereiche über grosse geographische Distanzen und verschiedene kulturelle Kontexte hinweg befasst. Dabei richtet sich das Forschungsinteresse ebenso auf politische, soziale und kulturelle Aspekte dieser Entwicklungen wie auf ökonomische oder ökologische. In einem interdisziplinären Rahmen und öffentlichen Vortragsreihen erfolgt der forschende Zugang zu diesen Entwicklungen in erster Linie mit geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Ansätzen. Das CGS ist auch ein Studienzentrum, unter dessen Dach fünf inter- und transdisziplinäre Masterstudienprogramme sowie ein Bachelorprogramm angeboten werden. Zudem verfügt das Zentrum über ein Doktoratsprogramm in Global Studies.

Erfahren Sie mehr über das Center for Global Studies hier.

Center for the Study of Language and Society (CSLS)

Das CSLS konzentriert sich auf die wissenschaftliche Erforschung des Verhältnisses von Sprache und Gesellschaft und ihrer wechselseitigen Beeinflussung im weitesten Sinn. Dabei geht es von einer Sprachauffassung aus, die Sprache prinzipiell als fait social sieht: Sprache wird von Menschen in Interaktionen mit anderen Menschen erworben, konstruiert und konstituiert, so wie auch umgekehrt die Gesellschaft nicht einfach vorgegeben ist, sondern durch die Interaktion von Individuen und Gruppen erst geschaffen wird. Diese konstruktivistische Sicht von Sprache hat eine lange Tradition, in der natürlich Namen wie Ferdinand de Saussure nicht unerwähnt bleiben dürfen, aber sie spiegelt sich auch in ganz aktuellen Ansätzen wie beispielsweise der Konstruktionsgrammatik. Anders als in letzterer geht es am CSLS und im hier angebotenen Studiengang Soziolinguistik aber nicht um Sprache als System, sondern um ihre Anwendung und Wirkung.

Erfahren Sie mehr über das Center for the Study of Language and Society hier

Coaching

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Corporate Design und Vorlagen

Das Corporate Design legt das einheitliche Erscheinungsbild der Universität Bern fest und macht so ihre visuelle Identität aus. Das Corporate Design ist für alle Kommunikations- und Marketingmittel verbindlich. Downloads von Vorlagen sowie Anleitungen und Hilfestellungen zur Umsetzung finden Sie unter https://intern.unibe.ch/dienstleistungen/corporate_design_und_vorlagen/index_ger.html

Datensicherung

Vgl. Backup

Dekanat

Das Dekanat ist die Drehscheibe für die Verwaltung und Kommunikation zwischen Administration, Studierenden, Doktorierenden, Postdoktorierenden, Dozierenden und der Fakultäts- und Universitätsleitung.

Diskriminierung

Die Universität Bern setzt sich für ein diskriminierungsfreies Umfeld ein. Dies gilt insbesondere bezüglich Diskriminierung aufgrund des Geschlechts (Sexismus) und sexualisierte Übergriffe (sexuelle Belästigung): Wir alle haben Anspruch auf Schutz unsere persönlichen Integrität am Arbeitsplatz und im Studium und darauf, dass unsere Grenzen respektiert werden. Die Universität Bern ist zudem gesetzlich verpflichtet, ihre Angehörigen vor sexueller Belästigung zu schützen. Insbesondere sind auch die Vorgesetzten für das Hinschauen und Reagieren verantwortlich.

Doktoratsprogramme

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Doktorierende

Alle Doktorierenden sind mit ihren Promotionsvorhaben und Forschungsschwerpunkten auf der Webseite des entsprechenden Doktoratsprogramms aufgeführt. Die GSAH wünscht sich die Doktorierendenauftritte in deutscher und englischer Sprache. Übersetzungen, Änderungen und Updates bitte an Gabriel Rosenberg weitergeben.

Drucken

Ein Drucker/Scanner steht am Arbeitsplatz, bzw. im Forschungspool des Walter Benjamin Kollegs zur Verfügung und kann über das Uninetz bedient werden. Um den Drucker auf dem Computer einzurichten, wenden Sie sich an unseren IT-Verantwortlichen Gabriel Rosenberg. > Anleitung für das Druckprogramm

Dürrenmatt Gastprofessur

Die Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur wurde im Herbst 2013 an der Universität Bern eingerichtet. Sie dient der Vermittlung zwischen Wissenschaft und Literatur, Theorie und Praxis, Universität und Öffentlichkeit. In jedem Semester unterrichtet ein/e internationale/r AutorIn als Gast des WBKolleg an der Universität Bern. Er (bzw. sie) gibt eine Lehrveranstaltung, die sich an alle Studierenden der Philosophisch-historischen Fakultät richtet sowie einen von der GSAH organisierten Workshop für Doktorierende und weitere Interessierte.. Die Gäste arbeiten wie „normale Professoren“ mit Studierenden und Doktorierenden zusammen, d.h. sie bieten Sprechstunden an, betreuen Hausarbeiten und nehmen an Workshops teil. Format und Gegenstand der Lehrveranstaltung wählt jeder Autor als Gastprofessor selbst. So kommen Angebote zustande, die in der Form kreativ und inhaltlich aktuell sind. Der Begriff „Autor“ wird im erweiterten Sinne verstanden: neben Schriftstellern kommen auch Filmemacher, Essayisten oder Publizisten infrage.

Weitere Informationen

ECTS

Alle Studienleistungen werden nach dem European Credit Transfer System ECTS bewertet. In jedem Studienprogramm muss eine bestimmte Anzahl ECTS-Punkte erworben werden, damit der Abschluss erfolgen kann. Die Studienpläne und –reglemente legen den Umfang für die einzelnen Studienprogramme fest.

Ein Doktoratsprogramm der GSAH umfasst gemäss Studienreglement 20 ECTS. Es setzt sich jeweils aus einem Pflichtbereich, einem Wahlpflicht- und einem Wahlbereich zusammen. Ein ECTS entspricht einem zeitlichen Arbeitsaufwand von 25–30 Stunden.

Erste Hilfe

Am Eingang des WBKolleg gibt es einen orangefarbenen Erste-Hilfe-Koffer.

Fellowships

Das Interdisziplinäre Forschungs- und Nachwuchsnetzwerk (IFN) bietet im Rahmen des Junior Fellowship Programms vielversprechenden promovierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften eine akademische Heimat nach dem Doktorat (Junior Fellows). Während ihrer Zeit am IFN erarbeiten die Fellows Finanzierungsanträge für den nächsten Karriereschritt oder ein zweites Buch.
Zur aktuellen Ausschreibung

Finanzielle Unterstützung IFN und GSAH

Ein Doktoratsprogramm der GSAH kommt nicht für die Lebenshaltungskosten ihrer Mitglieder auf. Wir raten deshalb, vor der Bewerbung einen Finanzierungsplan zu erstellen. Als Mitglied der GSAH können Sie sich dann für eine anlassbezogene Unterstützung bewerben (vgl. Reisespesen und Tagungsorganisation).
Merkblatt Spesenbeiträge
Merkblatt Tagungsorganisation

Förderung Nachwuchs

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Förderverein Walter Benjamin Kolleg

Der „Förderverein des Walter Benjamin Kollegs an der Universität Bern“ unterstützt Nachwuchsforschende sowie Veranstaltungen des Kollegs. Dazu engagiert er sich in der Öffentlichkeitsarbeit, dem Einwerben von Fördergeldern und Spenden sowie in der Unterstützung von Veranstaltungen.

Grenzüberschreitend denken und forschen im Walter Benjamin Kolleg.
Im Kolleg kommen Forschende verschiedener Generationen aus den unterschiedlichsten Fächern miteinander ins Gespräch, lernen voneinander – die Älteren von den Jüngeren genauso wie umgekehrt – und schulen sich dadurch in der Fähigkeit zur fächerübergreifenden Zusammenarbeit. Benannt ist das Kolleg nach dem Philosophen, Kulturwissenschaftler, Übersetzer und Autor Walter Benjamin, der vor bald 100 Jahren an der Universität Bern promoviert wurde. Entscheidend ist die Vielfalt und Originalität von Benjamins Werk, das sich in keine Schublade stecken lässt. Benjamins Denken steht beispielhaft für eine kritische, unerschrockene intellektuelle Haltung, die heute nicht weniger notwendig ist als zu seinen Lebzeiten.

Forschungspool

Die Universität Bern stellt im Forschungspool Räume und Mobiliar für über Drittmittel angestellte Forscherinnen und Forscher zur Verfügung. Voraussetzung sind ein bewilligtes Projekt, eine Anstellung an der Universität Bern und ein ausgelasteter Kernbereich (=Institut).

Die Poolräume befinden sich in der Muesmattstrasse 45, in der Länggassstrasse 49 und am Lerchenweg 36. Die Vergabe richtet sich nach den universitären Vorgaben zur Flächenbewirtschaftung.

Sie können Arbeitsplätze online anmelden, dabei müssten Sie einen Scan der Anstellungsverträge hochladen. Hier können Sie sich online anmelden.

Forum GSAH

Das Forum fungiert im Pflichtbereich des neuen Studienplans der GSAH (2 ECTS) und findet einmal jährlich statt. Es ist vorgesehen, dass Doktorierende der GSAH (aller Programme) sowie Junior Fellows des IFN mindestens einmal im Rahmen einer von ihnen mitorganisierten Posterausstellung, eines Forschungsapéros, eines World Cafés mit zirkulierenden Gästen etc. ihre Projekte einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren und mit ihren Peers in Austausch treten.

 

Geschäftsstelle WBKolleg

Die Geschäftsstelle führt die laufenden Geschäfte und führt die Beschlüsse des Leitungskollegiums sowie die Anweisungen der Präsidentin oder des Präsidenten aus. Sie unterstützt sämtliche Einheiten. Der Geschäftsstelle obliegen insbesondere Personal- und Finanzverwaltung, Führung der Buchhaltung, administrative Unterstützung der Einheiten des WBKolleg, Beratung der Doktorierenden, Junior Fellows und Senior Fellows in administrativen Fragen, Sicherstellung der IT-Infrastruktur, Sicherstellung des Webauftritts, Gewährleistung der internen Kommunikation und der Öffentlichkeitsarbeit, Aufbau und Betreuung des Archivs und der Bibliothek.

Ariane Lorke: Geschäftstellenleiterin
Viviane Blanchard: Informatik, Website und Design
Petra Riedweg: Sekretariatsleiterin

Gleichstellung

Das WBKolleg bekennt sich zur Chancengleichheit und unterstützt die Philosophisch-historische Fakultät bei der Umsetzung ihres Gleichstellungsplans.

Ab Mitte Dezember finden Sie hier die Kontaktdaten der neuen Ansprechperson in Gleichstellungsfragen. Bis dahin wenden Sie sich gerne an die Geschäftsstellenleiterin Ariane Lorke (ariane.lorke@unibe.ch).

Global Studies (GS)

Das Doktoratsprogramm GS richtet sich an Doktorierende, deren Projekte sich fächerübergreifend mit gegenwärtigen und historischen Prozessen der Verflechtung und Entflechtung menschlicher Lebensbereiche über große geographische Distanzen und verschiedene kulturelle Kontexte hinweg befassen.

Das Programm ist primär problembasiert ausgerichtet. Es zielt auf den kritischen Umgang mit Methoden und Theorien der Global Studies und die Entwicklung eines systematischen Verständnisses der analytischen Leitkategorien von Transfer, Verflechtung und Vergleich in Geschichte und Gegenwart.
Webseite Center for Global Studies

Graduate School of the Arts and Humanities (GSAH)

Die Phil.-hist. Fakultät der Universität Bern hat an ihrem im Frühjahr 2015 gegründeten Walter Benjamin Kolleg die fächerübergreifende Graduate School of the Arts and Humanities (GSAH) eingerichtet. Diese vereint vier Doktoratsprogramme mit insgesamt 110 Doktorierenden aus allen Disziplinen der Fakultät unter einem gemeinsamen Dach. Zweimal im Jahr nimmt die GSAH Graduierte geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher sowie künstlerischer Fächer auf, die während sechs bis acht Semestern (20 ECTS) eines der vier inter- und transdisziplinär ausgerichteten, zeitlich und inhaltlich flexibel gestaltbaren Doktoratsprogramme (Global Studies, Interdisciplinary Cultural Studies, Studies in Language and Society, Studies in the Arts) durchlaufen und ein entsprechendes Diplom erhalten.

Die vier Doktoratsprogramme Global Studies, Interdisciplinary Cultural Studies, Studies in Language and Society und Studies in the Arts fördern die kritische Auseinandersetzung mit fächerübergreifenden Problemstellungen, Themen, Konzepten, Theorien und Methoden und betten damit die Promotion an der Phil.-hist. Fakultät in ein innovatives wissenschaftliches Umfeld ein. Durch die Mitgliedschaft an der GSAH wird der Austausch und die Vernetzung mit anderen inner- und ausseruniversitären Peers sowie der internationalen Scientific Community gefördert.
Webseite Graduate School of the Arts and Humanities

Grants Office

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Immatrikulation

„Die Universitätsleitung hat am 2. Juli 2013 entschieden, dass Doktorierende weiterhin ohne Ausnahme an der Universität Bern immatrikuliert sein sollen.“ (Personaldienste der Universität Bern)

Das heisst, Doktorierende der GSAH müssen immatrikuliert sein. Ohne Immatrikulation kann unter anderem kein Personenprofil erstellt werden, das z. B. im KSL Anwendung findet. Die Immatrikulationsgebühr für Doktorierende der Universität Bern beträgt 200 Franken pro Semester. Alles über die Immatrikulation an der Universität Bern erfahren Sie hier. Zusätzlich anmelden in Docprogramm...
Anmeldefristen für Doktorierende
Erneuerung Semestereinschreibung: Online selfservice

Interdisciplinary Cultural Studies (ICS)

Das Doktoratsprogramm ICS stellt fächerübergreifende Schlüsselkonzepte, Theorien und Methoden der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie die kritische Reflexion über Inter- und Transdisziplinarität ins Zentrum. Durch die Arbeit an und mit Schlüsselkonzepten entstehen Kontaktzonen, in denen Theorien und Praktiken verschiedener disziplinärer Richtungen aufeinandertreffen und in einen produktiven Dialog treten.
Webseite Interdisciplinary Cultural Studies
Programmbroschüre

Interdisziplinäres Forschungs- und Nachwuchsnetzwerk (IFN)

Das Interdisziplinäre Forschungs- und Nachwuchsnetzwerk (IFN) ist eine integrierte Einrichtung zur Nachwuchsförderung auf den Stufen Doktoratsausbildung und Postdoc-Förderung. Dem IFN ist ein Fellowship-Programm für Postdocs (Junior Fellows), die Graduate School of the Arts and Humanities (GSAH) sowie der Master Editionsphilologie zugeordnet.
Webseite IFN

Internet

vgl. WiFi

IFN-Kommission

Die IFN-Kommission legt die strategischen Ziele der Graduiertenschule fest; sie wählt die Doktorierenden der GSAH sowie die Junior Fellows am Interdisziplinären Forschungs- und Nachwuchsnetzwerk (IFN) aus und genehmigt das Programm der GSAH. Sie setzt sich aus professoralen Mitgliedern der Phil.-hist. Fakultät, der Leitung der GSAH sowie Vertreterinnen und Vertretern der Graduierten der vier Doktoratsprogramme zusammen.

ILIAS

ILIAS ist eine freie Software zum Betreiben einer Lernplattform, mit deren Hilfe sowohl internetbasierte Lehr- und Lernmaterialien (für E-Learning) erstellt und verfügbar gemacht als auch Kommunikation und Kooperation unter Lehrenden und Lernenden, Prüfungen und Evaluation sowie didaktische Strukturen für komplette Kurse verwirklicht werden können. Die Nutzungsmöglichkeiten der Software spiegeln sich auch im Namen ILIAS wider, der als Abkürzung für Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System steht.

IT Support

Bei Computerproblemen melden Sie sich bitte bei Gabriel Rosenberg unter der Telefonnummer +41 31 684 56 69 oder per Email.

Jahresbericht GSAH

Gemäss neuem Reglement ist es obligatorisch, dass Mitglieder der GSAH einen Fragebogen für die interne Evaluation des laufenden Kalenderjahres ausfüllen. Dieser beinhaltet unter anderem die Angabe und Beurteilung der besuchten Veranstaltungen sowie die quantitative Auflistung des (erwarteten) wissenschaftlichen Outputs für das laufende Kalenderjahr. Ausgewählte Monita oder Fragen, die aus den Jahresberichten hervorgehen, werden jeweils an der Konferenz der Graduiertenschule diskutiert.

Junior Fellows

Im Rahmen des IFN Junior Fellowship Programms erarbeiten die Junior Fellows Finanzierungsanträge für den nächsten Karriereschritt oder ein zweites Buch.

Hier gehts zu den aktuellen, assoziierten, ehemaligen und zukünftigen Junior Fellows.

Jobs

vgl. Stellen

Kalender

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Kinderbetreuung

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Konferenz der Graduate School of the Arts and Humanities (KGSAH)

Die KGSAH findet einmal jährlich Ende des Herbstsemesters statt und dient der Konsultation. Sie kann Anträge zuhanden des Leitungsgremiums der GSAH, der IFNKommission, stellen. Die Teilnahme aller Graduierten der vier Doktoratsprogramme GS, ICS, SLS und SINTA, der VertreterInnen der IFN-Kommission, der Verantwortlichen aller Doktoratsprogramme sowie der Geschäftsleitung des Walter Benjamin Kollegs ist erwünscht.

Kopieren

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Kooperationen der GSAH

Die GSAH der Universität Bern kooperiert mit der Graduate School of the Humanities and Social Sciences der Universität Luzern (GSL). Entsprechend steht das Angebot der GSL für Mitglieder der GSAH offen (und umgekehrt).

Zudem besteht eine Kooperation mit dem Institut für Geschichte und Kunstgeschichte der Universität Utrecht im Rahmen der TransPositions Summer Schools (2016 - 2018).

Krankenversicherung

tba > http://www.unibe.ch/forschung/beratung/welcome_center/finanzen/krankenversicherung/index_ger.html

KSL

Das KSL (Kernsystem Lehre) ist eine Web-Applikation, die alle Lehrveranstaltungen der Universität Bern und die relevanten Informationen zeigt: Wer die Veranstaltung organisiert und betreut, den Ort und Zeit der Durchführung und vieles mehr. Zum Veranstaltungsverzeichnis im KSL gibt es zwei Zugänge: einen öffentlichen Bereich (ohne Anmeldung), sowie im KSL eingeloggt.
Webseite KSL

Küche

Die Küche im Forschungspool des WBKolleg ist eine Germeinschaftsküche. Sie wird nicht durch das Putzpersonal gereinigt. Jeder Benutzer ist für sein eigenes Geschichrr verantwortlich.

Abwaschmaschine: Geschirr eigens einräumen. Wenn die Maschine voll ist, bitte starten. Wenn die Maschine fertg ist, dann bitte ausräumen.

Kühlschrank: eigene Esswaren etiketteren. Entsorgen, wenn abgelaufen oder nicht mehr benötigt. Esswaren oder Getränke, die nicht "für alle" gelabelt sind gehören den Einrichtungen des WBKolleg und dürfen nicht verbraucht werden.

Kaffee: Benutzung gegen Gebühr

 

Laptop

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Logo

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Luzerner Graduiertenschule (LGS)

Die Graduate School of Humanities and Social Sciences at the University of Lucerne (GSL) ist das  strukturierte Promotionsprogramm der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern. Sie wurde im Jahr 2010 eröffnet.

Mailingliste

Es existiert eine Mailingliste mit allen GSAH-Doktorierenden. Bei Bedarf kann diese bei der Koordination erbeten werden.

Masterprogramm Editionsphilologie

Editionsphilologie umfasst Theorie und Praxis der philologischen Grundlagenarbeiten (Erschliessung der Überlieferungszeugen, Textkritik und Kommentar). In enger Zusammenarbeit mit Institutionen und Projekten im Bereich von Archiv und Edition werden die zeitgemässen Anforderungen an eine archivalische und editorische Praxis vermittelt, kritisch gesichtet und in der praktischen Arbeit umgesetzt.

Webseite Studienprogramm Editionsphilologie

Medien

Presseberichte über die GSAH (ehemals GS@IASH) finden Sie hier.

Mitgliedschaft

Unterschieden wird zwischen einer assoziierten und einer regulären Mitgliedschaft in der GSAH, bzw. dem IFN.

Bewerbung Mitgliedschaft

Multimedia

Informationen über verfügbare Soft- und Hardware erhalten Sie im Softwareshop der Universität Bern. Für Veranstaltungen können nach Rücksprache mit Mike Toggweiler oder Ariane Lorke Beamer, Laptop, eine Podcast- oder eine Soundanalage zur Verfügung gestellt werden.

Newsletter

Nebst den üblichen Informationsmails über anstehende Veranstaltungen der GSAH und des IFN, die hauptsächlich durch den Koordinator versandt werden (Michael Toggweiler), werden Mitglieder der GSAH, respektive des IFN über den Newsletter «Neues aus dem WBKolleg» regelmässig über weitere Neuigkeiten informiert (Ariane Lorke).

Organigramm

Das Walter Benjamin Kolleg (WBKolleg) ist eine inter- und transdisziplinäre Forschungs- und Lehreinrichtung an der Philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern. Es stellt Strukturen für eine systematische Förderung und Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses bereit und unterstützt interfakultäre und interuniversitäre Kooperationen.

Zum Organigramm

Organisationsreglement GSAH

Das Organisationsreglement regelt Zweck, Organisation, Zuständigkeiten und Aufgaben der Graduate School of the Arts and Humanities (GSAH) am Interdisziplinären Forschungs- und Nachwuchsnetzwerk (IFN) des Walter Benjamin Kollegs (WBKolleg) der Philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern (Fakultät).

Organisationsreglement

Organisation Workshops/Tagungen

Für die Organisation von Veranstaltungen können reguläre Mitglieder finanzielle Mittel aus dem Unterstützungsfonds der GSAH beantragen (für Reisekosten, Unterkunft oder Honorare von den Gästen) – je nach Möglichkeit bis zu CHF 1'200 pro Veranstaltung.

Zum Merkblatt

Pflichtbereich

Der Pflichtbereich beinhaltet obligatorische Studienleistungen im Rahmen eines Doktoratsprogramms. Er umfasst 12 ECTS. Mehr zur Zusammensetzung des Pflichtbereichs ist dem Studienplan (Art. 15 Abs. 1; 18 Abs. 1 und 21 Abs. 1) zu entnehmen.

Studienplan GSAH

Philosophisch-historische Fakultät

Die Philosophisch-historische Fakultät der Universität Bern ist ein innovatives Umfeld für geistes- und kulturwissenschaftliche Studien.

Zum Fächerspektrum der Fakultät gehören klassische Disziplinen wie die Geschichts-, Sprach- und Literaturwissenschaften. Hinzu kommen Fächer wie die Kunstwissenschaften, darunter neben Kunstgeschichte und Musikwissenschaft die schweizweit nur in Bern angebotenen Theaterwissenschaft und Tanzwissenschaft.

Weitere Schwerpunkte sind die Philosophie, die Islam- und Religionswissenschaft, die Archäologie und die Sozialanthropologie.

Das Walter Benjamin Kolleg ist die Anlaufstelle für interdisziplinäre Forschung, Nachwuchsförderung und Heimat unserer Graduiertenschule. Mehr lesen...

Podcasts

Podcasts - Videos der GSAH Veranstaltungen sind unter diesem Namen auf der Webseite aufgeführt, respektive für die Winter und Summer Schools auf unserem Blog. Da wir die Wünsche der ReferentInnen berücksichtigen, sind nicht immer alle Vorträge verfügbar. Sie lassen sich mit iPhone, iPad, PC, Mac, etc. anschauen. Mitglieder des WBKolleg, des IFN oder der GSAH können die Posdcast-Devices bei Bedarf bei Gabriel Rosenberg ausleihen.

Promotion

Grundvoraussetzung für die Teilnahme an einem Doktoratsprogramm der GSAH ist, dass Sie sich überhaupt als Doktorand oder Doktorandin an der Universität Bern einschreiben können. Dabei sind nur Dissertationen – auch interdisziplinäre – im Rahmen einer etablierten Fachdisziplin zugelassen. Zunächst muss also eine für die Promotionsbetreuung an der Philosophisch-historischen Fakultät zugelassene Lehrperson als Erstbetreuer/in gewonnen werden. Erst nachdem diese Ihnen die Erstbetreuung ihres Promotionsvorhabens schriftlich bestätigt hat, können Sie sich für die Mitgliedschaft in der GSAH bewerben.

Publikationen

Publikationen unserer aktuellen und ehemaligen Mitglieder werden auf unserer Webseite aufgelistet.

Publikationen GSAH

Publikationen IFN

Dissertation publizieren

Ratgeber Promovierende

Ratgeber für Doktorierende in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Weiterführender Link zum Ratgeber | Version 28. Februar 2013

Raumreservation

Für die Reservation des Sitzungszimmers, siehe unten. Alle übrigen Raumreservationen laufen über die Hörraumverwaltung der Universität Bern. Bei Fragen in bezug auf Veranstaltungen des WBKolleg hilft das Sekretariat (Petra Riedweg) gerne weiter.

Reisekosten

Für Mitglieder der GSAH und des IFN stehen pro Person jährlich bis zu 500 CHF für den Besuch von Veranstaltungen, Archiven, Museen oder Bibliotheken zur Verfügung.

Zum Merkblatt

Scannen

Der WBKolleg-Netzwerkdrucker im Erdgeschoss ermöglicht es, Bücher und lose Papiere zu scannen. Bei wenigen Seiten kann das Ergebnis direkt auf die eigene Email Adresse geschickt werden (auf dem Drucker einzurichten). Grössere Seitenmengen sollten in das scanarchiv geschickt werden. Die Scans können dann auf dem Computer aus dem scanarchiv kopiert resp. geschnitten werden. Um diesen Ordner sehen zu können, verbinden Sie den Computer mit dem WBKolleg Server.

Bei einem Mac gehen Sie folgendermassen vor:
Gehe zu > Mit Server verbinden
Serveradresse: smb://nas.wbkolleg.unibe.ch/wbkolleg/01 Geschäftsstelle/
Bitte melden Sie sich mit Ihrem Campus Account an.
(Bitte fügen Sie die Serveradresse mit dem Pluszeichen zum bevorzugten Server)

Bei einem Windowsrechner gehen Sie folgendermassen vor:
Arbeitsplatz > Adresse: \\ nas.wbkolleg.unibe.ch\wbkolleg\01 Geschäftsstelle\
Bitte melden Sie sich mit Ihrem Campus Account an.
Beim Anmeldungsfenster: CAMPUS\ dein Benutzername
(wichtig: CAMPUS\ wird vor dem Benutzernamen benötigt!)
(Backslash: Alt+Ctrl+>)

Schlüsselkonzepte

Konzeptbasierte Veranstaltungen sind grundlegender Bestandteil des Grundlagenmoduls des Doktoratsprogramms Interdisciplinary Cultural Studies. Durch die Arbeit mit gemeinsamen Schlüsselkonzepten treten verschiedene Forschungsrichtungen und -traditionen in einen produktiven interdisziplinären Dialog. Pro Semester werden mindestens zwei Schlüsselkonzepte-Veranstaltungen angeboten.

Aktuelle Veranstaltungen
Vergangene Veranstaltungen

Schreibretraite

Befinden Sie sich mitten in einer Schreibarbeit? Interessiert Sie, wie Ihre Peers die Verständlichkeit, Lesefreundlichkeit und den sprachlichen Ausdruck Ihrer Arbeit einschätzen und wie Sie diese verbessern können? Möchten Sie sich mit anderen Mitgliedern der GSAH/des IFN und unseren Partnergraduateschools LGS (Luzern) zu Ihren Erfahrungen austauschen?

Die Peer-to-Peer Schreibretraite richtet sich an Doktorierende und Postdoktorierende/Junior Fellows, die an ihrer Qualifikationsarbeit oder einer Publikation schreiben. Ziel ist einen Motivationsschub für Ihre Schreibarbeit zu generieren und im Austausch mit Peers und einem Schreibcoach verschiedenste Textbezogene Aspekte ihrer Schreibarbeit zu besprechen. In dieser interdisziplinär offenen Schreibklausur wird es daher nicht um Inhalte und fachliche Fragen gehen, sondern um eine stringente Argumentation, um dafür dienliche Paragraphen- und Kapitelstrukturen, um einen guten sprachlichen Stil, stimmigen Textrhythmus, eine rhetorische Haltung, die der Leserschaft angemessen ist und über wichtige Phasen des Schreibprozesses selbst.

Semesterdaten

Akademisches Jahr 2018/2019
17.09.2018 - 21.12.2018
18.02.2019 - 31.05.2019

Akademisches Jahr 2019/2020
16.09.2019 - 20.12.2019
17.02.2020 - 29.05.2020

Akademisches Jahr 2020/2021
14.09.2020 - 18.12.2020
22.02.2021 - 04.06.2021

SINTA (Studies in the Arts)

Das künstlerisch/gestalterisch-wissenschaftliche Doktoratsprogramm der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern und der Berner Fachhochschule, Departement Hochschule der Künste Bern HKB ist eine schweizweit einzigartige Kooperation zwischen der Universität Bern und der Hochschule der Künste Bern HKB.

Webseite Studies in the Arts

Sitzungszimmer

Für Besprechungen oder Veranstaltungen (Lektürekurse, etc.) steht im WBKolleg in Sitzungszimmer zur Verfügung, der mit einem Beamer ausgestattet ist. Die Kapazität beträgt etwa 15 Personen. Um dieses zu reservieren, setzen Sie sich bitte nach Kontrolle des Kalenders mit dem Sekretariat (Petra Riedweg) in Verbindung.

Soft Skills

Die von der GSAH organisierten Soft Skills Kurse stehen allen Doktorierenden der Phil.-hist. Fakultät offen. Das aktuelle Angebot finden Sie hier.

Software

Für Doktorierende und Mitarbeiter ist ein privater Software-Bezug über die Universität Bern möglich (https://www.softwareshop.unibe.ch, sowie http://www.apple.com/chde/aoc/ oder https://www.studyhouse.ch/cgi-bin/home). Softwarewünsche für Forschung und Studium sind mit der GSAH Direktion abzuklären.

Sprache

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Stellen

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Stillen

Am Standort Unitobler gibt es ein Still- und Wickelzimmer.

Raum D411 ist im vierten Stock an der Muesmattstrasse 45. Es steht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Unitobler offen. Wenn Sie kurz- oder langfristig einen Schlüssel benötigen, melden Sie sich bitte am Dekanat der Phil.-hist. Fakultät.

Der Raum ist ruhig gelegen, geschmackvoll eingerichtet und hat ein Fenster mit Aussicht auf das Jura. Im Raum hat es einen Stillsessel und eine bequeme Liege, ein Stillkissen, eine Wickelkommode, einen Kühlschrank mit abschliessbaren Boxen sowie einen Grundstock an Verbrauchsmitteln (Windeln, Tücher, Literatur, Snacks, Wasser). Es gibt leider keinen Wasseranschluss.

Wenn Sie Fragen zum Zimmer haben, können Sie sich jederzeit wenden an: equality@histdek.unibe.ch.

Stipendien

Das IFN vergibt im Rahmen des Junior Fellowshipprogramms nach Möglichkeit jedes Semester Anschubstipendien an vielversprechende Postdoktorierende. Stipendien für Doktorierende können keine vergeben werden. Vgl. auch "Anträge".

Studienplan GSAH

Den aktuellen Studienplan finden Sie hier.

Studies in Language and Society

Das Doktoratsprogramm SLS bietet ein breites fächerübergreifendes Spektrum an methodischen und theoretischen Ansätzen aus der Soziolinguistik, der Diskursanalyse und anderen wissenschaftlichen Arbeitsgebieten am Schnittpunkt von Sprache und Gesellschaft.

Webseite Center for the Study of Language and Society

Studies in the Arts (SINTA)

Das künstlerisch/gestalterisch-wissenschaftliche Doktoratsprogramm der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern und der Berner Fachhochschule, Departement Hochschule der Künste Bern HKB ist eine schweizweit einzigartige Kooperation zwischen der Universität Bern und der Hochschule der Künste Bern HKB.

Webseite Studies in the Arts

Summer School

Die jährlich stattfindende Summer School wird im Rahmen des TransPositions Netzwerks abwechselnd von der GSAH, der Universität Utrecht und der Universität Luzern organisiert. Alles über vergangene und zukünftige Summer Schools finden Sie auf dem Summer School Blog.

Tag der Junior Fellows

Im Rahmen des Junior Fellowship Programms ist es Pflicht der Junior Fellows, am jährlich stattfindenden Tag der Junior Fellows ihre Projekte einem öffentlichen Publikum zu präsentieren.

Tag der Junior Fellows

THoR

THoR ist eine im Frühjahr 2018 am interdisziplinären WBKolleg der Phil.-hist. Bern eingerichtete Arbeitsgruppe mit dem Ziel, Ideen für innovative Projekte an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit, individueller Forschung und  Partizipation sowie analytischer und gesellschaftlich-politisch engagierter Forschung zu erarbeiten. THoR soll mit seinen Initiativen die Vitalität und das Innovationspotential der Geisteswissenschaften im  21. Jahrhundert an der Universität Bern, in der Schweiz und darüber hinaus demonstrieren.
Ein bereits konkretisiertes Projekt im Rahmen von THoR ist "Silberne Gespräche": Nachwuchswissenschaftler vermitteln ihre Forschung zielgruppengerecht, dialogisch sowie multisensorisch und -medial in Alters- und Pflegeheimen. Kontakt: toggweiler@wbkolleg.unibe.ch

TransHumanities

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TransPositions

Das internationale Netzwerk TransPositions besteht aus drei Partnerinstitutionen: Der GSH (Leitung), der Graduate School of Humanities and Social Sciences at the University of Lucerne und dem Department of History and Art History at Utrecht University. Ziel ist die Förderung des interdisziplinären akademischen Austauschs, bzw. die Etablierung eines internationalen Netzwerks für Doktorierende und Postdoktorierende der Geistes- und Sozialwissenschaften. Innerhalb dieser Partnerschaft organisierte Veranstaltungen richten sich nach spezifischen Aspekten des Oberthemas: TransPositions: Objects, images, persons, cultural formations, and disciplinary positions in motion. Eine solche Veranstaltungen ist die jährlich stattfindende Summer School.

Unicard

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Wahlbereich

Der Wahlbereich beinhaltet freie akademische Leistungen, die nicht kreditier werden. Dazu gehören in Eigenverantwortung durchgeführte wissenschaftliche oder berufsvorbereitende Tätigkeiten, sowie weitere WBKolleg -interne oder -externe Graduiertenkurse.

Wahlpflichtbereich

Der Wahlpflichtbereich beinhaltet obligatorische Studienleistungen, die aus frei zu wählenden Angeboten der GSAH, des IFN, der Forschungszentren oder anderer Einheiten des Walter Benjamin Kollegs zu absolvieren sind. Er umfasst 8 ECTS. Mehr zur Zusammensetzung des Wahlpflichtbereichs ist dem Studienplan (Art. 15 Abs. 2, 18 Abs. 2 und 21 Abs. 2) zu entnehmen.

Studienplan GSAH

Walter Benjamin Kolleg (WBKolleg)

Das Walter Benjamin Kolleg bündelt Forschungsaktivitäten der Philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern. In inter- und transdisziplinären Projekten arbeiten Doktorierende, Junior Fellows und andere Nachwuchsforschende an Grundfragen der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften.

Webseite WBKolleg

Welcome Center

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WiFi

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Wohnen

Zwar bietet die Universität Bern keine Gästehäuser an, jedoch gibt es genügend Wohnungsangebote nicht allzu weit von der Unitobler entfernt. Hier einige Links mit Zugang zu Wohnungsinseraten in Bern:

Sind Sie neu an der Universität Bern oder befinden Sie sich gerade in einem Bewerbungs- und Berufungsverfahren? Sie wollen wissen, was Sie bei einem Umzug in die Schweiz erwartet und wie Sie sich organisieren müssen?

Kontakt

Welcome Center

Universität Bern
Hochschulstrasse 4
3012 Bern
Schweiz

Step-in Sprechstunde

Jasmin Fallahi

Telefon

+41 31 684 80 49

E-Mail-Adresse

jasmin.fallahi@unibe.ch

Dienstag und Donnerstag 10-13 Uhr
ausserhalb dieser Zeiten nur mit Terminvereinbarung

Wir wollen unseren Forschenden und ihren Familien diese Phase des Neubeginns erleichtern und bieten mit dem Welcome Center einen Beratungsservice zu Alltagsfragen zum Neustart in Bern. Wir informieren und beraten persönlich, individuell und zeitnah.

Die Webseite des Welcome Centers hat eine Art Kompassfunktion. Wir sprechen die drängendsten Themen kurz an und verweisen dann auf geeignete Servicestellen und Experten. Unsere Informationen sind dabei so aktuell wie möglich. Leider können wir die Webseite aber nicht tagesaktuell auf dem neuesten Stand halten.

Youtube-Kanal

Das WBKolleg führt einen eigenen Youtube-Kanal mit Videos institutseigener Veranstaltungen (Winter School, Summer School, Foren).