Ágnes Sebestyén
Studium der Kunstgeschichte an der Eötvös Loránd Universität in Budapest. 2006 Masterarbeit zum Thema "Kreative Anwendung der analogen Fotografie im 20. Jahrhundert in Ungarn". Ab 2010 Tätigkeit als Museumspädagogin im Museum der Bildenden Künste - Ungarische Nationalgalerie in Budapest. Von 2009 bis 2010 Teilnahme an dem Ausbildungsprogramm Kulturmanager aus Mittel- und Osteuropa der Robert Bosch Stiftung in Deutschland. In den Jahren 2005-2008 Assistenz der künstlerischen Leitung der acb Galerie für Gegenwartskunst in Budapest. Darüber hinaus Tätigkeit als Lektorin für Kunstgeschichte und Kunsttheorie des 20. Jahrhunderts an der Universität Partium in Oradea (Rumänien) und Lehrerin der Kunstgeschichte an der Fachmittelschule für Gestaltung und Kunst in Budapest. Derzeit Wissenschaftliche Assistentin und Doktorandin am Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern.
Titel des Promotionsvorhabens
Displaying a “Peaceful” Colonization within Europe: The Austro-Hungarian Representation of Bosnia and Herzegovina at World Fairs and International Expositions
Forschungsschwerpunkte
Theorie und Geschichte der Architektur | Nationenbildung in Zentral- und Mitteleuropa | Kunst- und Architekturvermittlung